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Siemens ist Mitglied der Deutschen Initiative für die Entwicklung von Hochgeschwindigkeits Eisenbahnstrecke, das voraussichtlich am Bau der Hochgeschwindigk Eitsstrecke Moskau-Kasan teilnehmen wird, und für das Projekt der Hochgeschwindigk Eitsbahn Moskau-Sankt-Petersburg ein großes Interesse zeigt. Weitere Mitglieder des Konsortiums sind auch Deutsche Bahn AG, Deutsche Bank, Vossloh-Gruppe und andere.

Der russische Direktinvestitionsfonds und das deutsche Unternehmen Siemens haben im Rahmen des Projekts zum Bau der Hochgeschwindigk Eitseisenbahnlinie in Russland eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Die Vereinbarung wurde von Siemens Mobility (Abteilung für die Herstellung von Eisenbahnausrüstung und Zügen) sowie der Wirtschaftspartnerschaft “Ural High-Speed ​​Rail” unterzeichnet. Die Parteien haben vereinbart, das Projekt für den Bau der Hochgeschwindigkeitsbahn Tscheljabinsk-Jekaterinburg gemeinsam umzusetzen.

Die Gesamtinvestition für das Projekt beläuft sich auf mehr als 300 Milliarden Rubel. Die Mittel werden für den Bau einer neuen zweigleisigen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Tscheljabinsk und Jekaterinburg mit einer Länge von 220 km und einer Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h verwendet.

Das Projekt wird im Rahmen des Konzessionsvertrags umgesetzt und umfasst auch den Bau der entsprechenden Infrastruktur. Es ist geplant, vier Bahnhöfe (Flughäfen Balandino und Koltsovo, Snezhinsk, Sysert), 10 Zwischenstationen und Bahnhofsbauten, 4 Bahnstromwerke, ein Depot für Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge und ein Hochgeschwindigkeits-Kontrollgebäude zu errichten.

Der Bau der Eisenbahnlinie wird 2021 beginnen, die Inbetriebnahme ist für 2025 geplant.